Die Uraufführung von Frank Wildhorns Donau Symphonie fand unlängst im Beisein viel heimischer und internationaler Prominenz im Wiener Musikverein mit Standing Ovations und minutenlangem Applaus statt.
Mit dieser Weltpremiere sei ein Lebenstraum für den Tony-, Grammy- und Emmy-Award-nominierten Komponisten Frank Wildhorn und seinen Produzenten Walter Feucht in Erfüllung gegangen. Die Uraufführung seines eigenen Werks, von den Wiener Symphonikern im Großen Musikvereinssaal dargeboten, miterleben zu dürfen, gehört in die Liga der Superlative für jeden Musiker.
"Demütig"
Komponist Frank Wildhorn: "Es ging mir so viel durch den Kopf, z. B. dass meine Familie heute hier nicht dabei sein konnte, aber so viele enge Freunde da waren. Ich habe auch fest an Leslie Bricusse gedacht, der letztes Jahr verstorben ist und wie ein Vater für mich in dem Business war und mit dem ich Jekyll & Hyde geschrieben habe. Ich bin wirklich ganz demütig, als amerikanischer Komponist mit den weltberühmten Wiener Symphonikern in diesem geschichtsträchtigen Saal des Wiener Musikvereins die großartige Reaktion des Publikums erleben zu dürfen. Manchmal ist das echte Leben besser als jede Phantasie. Und heute Abend war das so."
Bürgermeister Michael Ludwig: "Die Donau ist der Fluss in Europa, der die meisten Länder miteinander verbindet und damit auch für das Miteinander in einem gemeinsamen Europa steht. Und das konnte man so schön in den unterschiedlichen Teilen der Symphonie Wildhorns raushören. Eine gelungene Komposition, dargebracht von dem wunderbaren Orchester der Wiener Symphoniker unter der Führung eines großartigen Dirigenten. Man hat an der begeisterten Reaktion im Saal gemerkt, es ist eine Erstaufführung, die beim Publikum angekommen ist. Daher bin ich überzeugt, dass die Donau Symphonie einen erfolgreichen Weg in die Welt und unsere Donau noch populärer machen wird."
Eindrücke der Veranstaltung gibt es hier.
www.musikverein.at
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