Die GOLF REVUE hat sich zu einem Sammelobjekt entwickelt, das man nur ungern aus der Hand gibt. Was laut Herausgeber Gerhard Krispl nur logisch ist, denn das Magazin "regt zum Träumen an, auch wenn man gerade nicht am Golfplatz ist".
"Es geht nicht mehr um Anzeigenmillimeter"
"Damit hat die GOLF REVUE ihren neuen Platz gefunden. Unser Erfolgsrezept sind emotionale Top-Storys. Da geht es nicht mehr um Anzeigenmillimeter, sondern um Image, Gefühle und authentische Geschichten", schwärmt Krispl im Gespräch mit LEADERSNET. "Mit GOLF REVUE goes Classic treten wir den Beweis an, dass Golfsport und klassische Musik eine vielversprechende Symbiose eingehen können."
Nach dem erfolgreichen Start mit Rolando Villazón wird die Serie GOLF REVUE goes Classic in der aktuellen Ausgabe mit Elīna Garanča – einem weiteren Star der Opernbühnen – konsequent fortgeführt. Für die GOLF REVUE kehrt die gefeierte Mezzosopranistin in jene Stadt zurück, wo einiges in ihrer beispiellosen Karriere seinen Ausgang nahm. Getroffen hat Herausgeber Gerhard Krispl die weltberühmte Garanča im traditionsreichen Café "Sperl”, einem ihrer beliebten Zufluchtsorte in Wien. Hier können Sie die neue Ausgabe der GOLF REVUE als E-Paper durchblättern.
Bernd Wiesberger auf der Erfolgsspur
Die Golf-Top-Story des Jahres könnte uns – wir wollen aber nichts verschreien – Bernd Wiesberger bescheren, wenn der 35-Jährige nach seinem Sieg in Dänemark weiter auf der Erfolgsspur fährt und sich als erster Österreicher ein Ticket für den Ryder Cup sichern kann. "Ein Meilenstein der gebührend gefeiert werden müsste. Wir glauben an Dich, Bernd!", zeigt sich Gerhard Krispl euphorisch.
Bernd Wiesberger © Getty Images/Andrew Redington
www.golfrevue.at
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