Erste Bank: Carmencita Nader wird neue Leiterin des "Social Bankings"

Die 36-Jährige folgt auf Günter Benischek, der die Abteilung zwölf Jahre lang geleitet hat.

Generationenwechsel an der Spitze des Bereichs "Social Banking" der Erste Bank: Günter Benischek, der die Abteilung seit zwölf Jahren erfolgreich aufgebaut hat, übergibt die Managementagenden an eine Expertin aus den eigenen Reihen: Carmencita Nader übernimmt mit 1. Mai 2021 die Leitung.

Nader wird gemeinsam mit ihrem Team die etablierten Social Banking Aktivitäten und Kooperationen weiterführen und ausbauen als auch neue Initiativen und Projekte vorantreiben. Günter Benischek wird dem Bereich weiterhin beratend zur Seite stehen sowie als ehrenamtlicher Vorstand der "Zweite Sparkasse" tätig sein.

Spezialisierung auf internationale Entwicklung

"Social Banking ist wichtig wie nie. Egal, ob als Hilfe zur Selbsthilfe für Einzelpersonen oder Unterstützung unseres starken Netzwerks in Österreichs Sozial- und NPO-Szene (Non-Profit-Organisationen – Anm. d. Red.). Unsere bewährten Initiativen leisten dabei nicht nur einen wirtschaftlichen, sondern vor allem auch einen großen gesellschaftlichen Beitrag und helfen mit Bankdienstleistungen dort, wo es kein Angebot gibt. Ich freue mich daher darauf, in meiner neuen Funktion wirkungsvolle Gestaltungsmöglichkeiten zu haben, unsere Partnerinnen und Partner bei der Umsetzung ihrer Projekte zu begleiten und die wertschätzende Zusammenarbeit mit ihnen zu vertiefen", sagt Carmencita Nader über ihre neue Rolle.

Carmencita Nader ist auf internationale Entwicklung spezialisierte Volkswirtin. Sie startete ihre berufliche Laufbahn 2007 beim Austrian Institute of Technology und war danach bei der Bank of New York Mellon in London sowie als Gründungsmitglied der Wipol Akademie tätig. Ihre Karriere in der Erste Group Bank AG begann Nader 2010 als International Trainee im Rahmen des Group Graduate Program. Bereits seit 2015 begleitet sie unterschiedliche Initiativen im Bereich Social Finance, zuletzt als Geschäftsführerin eines Impact Investment Fonds. Seit 2019 ist sie im Social Banking tätig. (as)

www.sparkasse.at

Was ist Social Banking?

Mit Hilfe zur Selbsthilfe leistet Social Banking einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Inklusion von Einzelpersonen als auch Hilfsorganisationen und trägt damit wesentlich zur Erfüllung von neun Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bei.

Zu den bekanntesten Social Banking Projekten der Erste Bank gehören unter anderem die "Social Housing"-Initiative, die 360-Grad-Betreuung von Spenden- und Hilfsorganisationen und des jungen Segments der Social Entrepreneurs sowie das durch das Bundesministerium für Arbeit geförderte Programm "Der Mikrokredit".

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Mit Hilfe zur Selbsthilfe leistet Social Banking einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Inklusion von Einzelpersonen als auch Hilfsorganisationen und trägt damit wesentlich zur Erfüllung von neun Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen bei.

Zu den bekanntesten Social Banking Projekten der Erste Bank gehören unter anderem die "Social Housing"-Initiative, die 360-Grad-Betreuung von Spenden- und Hilfsorganisationen und des jungen Segments der Social Entrepreneurs sowie das durch das Bundesministerium für Arbeit geförderte Programm "Der Mikrokredit".

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