Corona-Pandemie: So wichtig sind Haustiere für unsere Gesundheit

Mars-Austria-Studie zeigt die positiven Effekte, die tierische Familienmitglieder für das Wohlbefinden haben können.

2020 war ein Jahr voller Herausforderungen und Veränderungen, vielen Menschen haben in den vergangenen Monaten ihre Haustiere aber einen Grund zur Freude gegeben. Ob sie uns Gesellschaft leisten oder uns von schlechten Nachrichten ablenken, Hunde und Katzen helfen in einer schwierigen Zeit vielen Menschen, ihr Leben zu bewältigen, wie eine Umfrage von Mars Petcare unter Tierbesitzern in den USA ergab.

Folgende Unterstützung erhielten die Befragten von ihren Haustieren: 86 Prozent schätzen die Gesellschaft ihrer Haustiere, 78 Prozent leiden weniger unter Stress oder Angstgefühlen, 75 Prozent empfinden dank Haustier weniger Monotonie oder Langweile und für 69 Prozent bedeutet ihr Tier ein Gefühl der Hoffnung.

© Mars Petcare USA

Haustiere machen Home Office attraktiver

Durch das verstärkte Arbeiten von zu Hause sind Haustiere nun noch mehr in das Leben ihrer Besitzer eingebunden. Auf die Frage nach den Vorteilen von Home Office gab die Hälfte der Befragten an, dass der größte Nutzen darin besteht, mehr seit mit ihren Haustieren verbringen zu können – der höchste Wert unter den abgefragten Vorteilen.

Schon in älteren Umfragen haben sich 59 Prozent der Besitzer von Haustieren einen hundefreundlichen Arbeitgeber gewünscht. Dieser Trend wird sich in Zukunft weiter verstärken, nachdem die Tierbesitzer nun wissen, wie positiv sich die Anwesenheit ihrer Tiere während des Arbeitstages auswirkt. Zugleich haben 57 Prozent der Befragten nun Sorge, ihre tierischen Mitbewohner allein zuhause zu lassen, wenn sie in Zukunft wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren werden.

© Mars Petcare USA

375.000 Mahlzeiten für notleidende Haustiere

Viele Tierbesitzer haben in der Pandemie Schwierigkeiten, ihre Tiere zu versorgen – sei es weil sie selbst krank geworden sind oder weil sie sich zunehmend in einer angespannten finanziellen Situation befinden. Und auch Tierschutzhäuser und -vereine leiden unter einem Rückgang der notwendigen Geld- und Sachspenden.

Hier setzt sich Mars als Familienunternehmen weltweit im Rahmen eines Aktionsplans gegen die COVID-19-Pandemie ein und unterstützt – nach eigenen Angaben – gemeinnützige Organisationen bei ihrem Einsatz für hilfsbedürftige Menschen und ihre Haustiere in Höhe von 26 Millionen US-Dollar (rund 21,6 Millionen Euro). Auch in Österreich leistet Mars einen Beitrag und hat im letzten Jahr an Tierheime, Tierschutzorganisationen und Sozialmärkte über 375.000 Mahlzeiten für Hunde und Katzen gespendet. (as)

www.mars.at

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