Miss Vienna erklärt, wie das mit der käuflichen Liebe so ging

Beatrice Körmer liest eine neue virtuelle Tour durch die Geschichte der Prostitution in Wien und veröffentlichte zudem ihren ersten Song.

Wien ist schon eine großartige Stadt: zehn Mal in Folge zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt, hat unsere Bundeshauptstadt für ihre Einwohner wie auch für Touristen so einiges zu bieten. Und auch in Zeiten der Coronakrise kann sie von neuen Facetten erlebt werden, und zwar dank der Online-Plattform "Cultural Places". Diese bietet Touren zu Sehenswürdigkeiten in der ganzen Welt im Web an, insbesondere für Wien.

Unterstützung für Menschen in Not

Da die aktuelle Situation Live-Stadtouren gerade nicht möglich macht, haben sich die Macher nun eine neue Erweiterung ihres Geschäftsmodells überlegt. Die jüngste Addition zum breiten Programm ist eine spezielle Tour durch die City unter dem Titel "Love for Sale". Diese beschäftigt sich mit der spannenden Historie der Prostituiton in Wien, und für die Promotion des neuen Angebots hat "Cultural Places" ein bekanntes Gesicht verpflichten können: Miss Vienna Beatrice Körmer.

Das Audio der Tour dauert zirka 30 Minuten und führt virtuell über Plätze wie Graben, Spittelberg, Hofburg und viele mehr. Und neben dem lehrreichen kommt auch der karitative Aspekt nicht zu kurz: wer eine der virtuellen "Wien-Touren von "Cultural Places" bucht, unterstützt damit auch Menschen in Not: Die Hälfte der Erlöse von "Cultural Places" geht derzeit an die Volkshilfe für einen Härtefonds für Menschen in Österreich, die mit der Armut kämpfen.

Miss Vienna will mit neuem "Sommerhit" punkten

Die amtierende Miss Vienna promotet aktuell aber nicht nur die virtuelle Wien-Tour, sondern auch eine Produktion in eigener Sache. Wie schon länger bekannt, werkt das Model nämlich auch an ihrer Karriere als Popsängerin. Die erste Single wurde vor kurzem veröffentlicht und präsentiert sich als Pop-Song der nicht zuletzt durch den Mix aus Körmers Bekanntheit und einem namhaften Produzententeam auf Sommerhitpotenzial hofft: "One & One Makes Two", so der Name der Single, debütierte bereits im Oktober des vergangenen Jahres auf einer Party und ist ab sofort für alle Ohren zuänglich.

Aufgrund der derzeitigen Situation verzichteten Körmer und ihr Team auf den Dreh eines Musikvideos: "Robert Lerch hat einen Zusammenschnitt aus einigen Momenten von meinem Leben gemacht", erklärtKörmer. Produziert wurde der Song von Klaus Biedermann, der auch schon DJ Ötzi unterstützte, das Coverfoto für die Single wurde von Fotografin Inge Prader geschossen. (red)

www.culturalplaces.com

www.beatricekoermer.com

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