Social Selling: Der entscheidende Vorsprung im B2B-Vertrieb

Gastkommentar von Hermann Sporrer und Stefan Kainz von Growth Ninjas.

Die Sales-Welt ist in Veränderung und damit verbunden entstehen neue Herausforderungen: einerseits, dass die klassischen Vertriebs- und Business Development Prozesse nicht mehr funktionieren. Und andererseits, dass es mit Cold Calling und Cold Emailing kein Durchdringen zu den Kunden mehr gibt. Doch was ist an deren Stelle getreten?

Altbewährte Praktiken und neue Möglichkeiten

Hier hat sich in den letzten Jahren der neue Begriff "Social Selling" etabliert, dessen moderne Ansätze vor allem im B2B-Bereich überzeugen sollen. Es vereint altbewährte Praktiken des kunden- und lösungsorientierten Vertriebs mit den neuen Möglichkeiten, die sich durch die breite Nutzung von Social Media Tools – wie LinkedIn – ergeben.

Viele Kaufprozesse haben sich in den letzten Jahren durch die weite Verbreitung von Informationen grundlegend geändert und erfordern auch eine Anpassung auf Seiten der Verkäufer. Social Selling ist eine dieser Anpassungen, welche die grundlegenden Handgriffe im Vertrieb keinesfalls überflüssig, sondern gute Vertriebsmitarbeiter noch effektiver, effizienter und damit erfolgreicher macht.

Whitepaper zum Thema Social Selling

In einer seiner Publikationen empfiehlt HubSpot, ein führender Anbieter im Bereich des Customer Relationship Managements, dass Vertriebsmitarbeiter 30 bis 60 Minuten pro Tag für Social Selling Aktivitäten einsetzen sollen. Wir stimmen zu, dass diese Zeit für Social Selling in einem Umfeld, in dem die Vorteile aktuell noch von wenigen Vertriebsmitarbeitern genutzt werden, mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr gut investiert ist und auch den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringt.

Wer das Thema Social Selling vertiefen will, den möchten wir auf unser entsprechendes Whitepaper verweisen, in dem folgende Themen beleuchtet werden:

  • Was ist Social Selling?
  • Die sechs Vorteile von Social Selling im Vergleich zu klassischen Sales-Methoden
  • Warum „Cold Calling" keinen Sinn mehr macht
  • Wie man LinkedIn für seinen Vertriebserfolg arbeiten lassen kann
  • Wie man auf LinkedIn mit Social Selling erfolgreich ist

www.growth-ninjas.com

Über die Autoren

Hermann Sporrer ist bei der Growth Ninjas GmbH für die Bereiche Sales und Media verantwortlich und zusätzlich Gründer der HSP Business & Media Consult e. U. wo er als externer Berater mehrere Unternehmen und Verlagshäuser im Bereich Sales, Business Development und Innovation unterstützt.

Als Verlagsleiter brachte er 2015 das renommierte Forbes Magazin nach Österreich. Zwischen 2006 und 2014 zeichnete Hermann Sporrer für diverse Vertriebs- und Marketingprojekte bei der BAWAG PSK verantwortlich und führte ein modernes CRM-System sowie eine Kommunikationsplattform ein.

CFA Stefan Kainz ist Co-Gründer und Managing Partner der Growth Ninjas GmbH aus Wien. Als CMO & CFO bei wikifolio.com war er maßgeblich für den Aufbau und Erfolg des Social-Trading-Fintechs verantwortlich und gestaltete davor in verschiedenen Führungsfunktionen die Trans-formation der BAWAG PSK zu einer modernen Retailbank. Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftigt sich Stefan Kainz mit dem Thema Innovation insbesondere in den Bereichen Vertrieb und Marketing.

Über die Autoren

Hermann Sporrer ist bei der Growth Ninjas GmbH für die Bereiche Sales und Media verantwortlich und zusätzlich Gründer der HSP Business & Media Consult e. U. wo er als externer Berater mehrere Unternehmen und Verlagshäuser im Bereich Sales, Business Development und Innovation unterstützt.

Als Verlagsleiter brachte er 2015 das renommierte Forbes Magazin nach Österreich. Zwischen 2006 und 2014 zeichnete Hermann Sporrer für diverse Vertriebs- und Marketingprojekte bei der BAWAG PSK verantwortlich und führte ein modernes CRM-System sowie eine Kommunikationsplattform ein.

CFA Stefan Kainz ist Co-Gründer und Managing Partner der Growth Ninjas GmbH aus Wien. Als CMO & CFO bei wikifolio.com war er maßgeblich für den Aufbau und Erfolg des Social-Trading-Fintechs verantwortlich und gestaltete davor in verschiedenen Führungsfunktionen die Trans-formation der BAWAG PSK zu einer modernen Retailbank. Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftigt sich Stefan Kainz mit dem Thema Innovation insbesondere in den Bereichen Vertrieb und Marketing.

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