Die Themen Nachhaltigkeit und Recycling behandelt Coca Cola Österreich seit Jahren durch Maßnahmen wie umweltfreundliche Packungsdesigns, die Steigerung der Sammelquoten und die Stärkung lokaler Partnerschaften. Letztere festigte man auch zuletzt wieder im Rahmen des jährlichen Stakeholder Forums, bei dem sich externe Experten internationaler Herkunft zu Gesprächen, Diskussionen und Workshops rund um das Thema "World Without Waste" zusammenfanden.
"Schlüsselthema" Müllreduktion
Eine Welt ohne Abfall und Allianzen für eine plastikreduzierte Zukunft stehen im Fokus der Maßnahmen, welche die Coca Cola Company mit Jahresbeginn mit ihrer Initiative "World Without Waste" definierte. "World Without Waste ist zu einem Schlüsselthema geworden. Sowohl für unsere Betriebslizenz, als auch für die Art und Wiese, wie wir Verantwortung als Unternehmen definieren. Wir wollen Teil der Lösung sein. Dies spiegelt sich in den Verpflichtungen von Coca-Cola HBC für 2025 wider, welche schwerpunktmäßig die Steigerung der Sammlungs- und Recyclingraten für PET beinhalten", erklärte Anastasios Leventis, Non Executive Director bei Coca-Cola HBC, die globale Nachhaltigkeits-Strategie des Konzerns.
Österreich hat Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit
Schon zum zweiten mal wurde das Stakeholderforum von Österreich als Gastgeberland ausgerichtet, unter den insgesamt 28 Ländern der Coca-Cola HBC Gruppe gelte man zurecht als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeitsbestrebungen. Dies wird unter anderem durch die eigene Recycling -Anlage PET to PET, einen durchgängigen rPET-Anteil durch das gesamte Portfolio von mindestens 40 Prozent sowie die kommende Einführung der 100-Prozent-rPet-Flasche 2019 erreicht. Coca Cola veröffentlichte erst kürzlich seine Nachhaltigkeitsverpflichtungen für 2025, die unter anderem den Plan enthalten, dass Konsumverpackungen bereits in den nächsten sieben Jahren zu 100 Prozent wiederverwertbar werden. Partnerschaften mit lokalen Unternehmen, Gemeinschaften, NGOs und Konsumenten sollen auf dem Weg zu einer abfallfreien Zukunft unterstützen. 35 ihrer Vertreter aus 20 Ländern kamen in der Müllverbrennungsanlage Wien Spittelau zusammen, um diese Bestrebungen sowie globale Trends zu beleuchten und gemeinsame Strategien auch in Zukunft bestmöglich ausrichten zu können.
Schulterschluss für eine Welt ohne Abfall
Die Initiative sorgte für regen Anklang bei den Teilnehmern und wird auch von Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, unterstützt: " Eine Welt ohne Abfall ist eines der größten Ziele, das wir uns setzen können. Ich bin froh, dass wir hier mit Coca-Cola einen Verbündeten haben. Der exzessive Einsatz von Plastik ist einer der obersten Punkte auf der Agenda unseres EU-Ratsvorsitzes. Wir müssen und werden Abfall überall, wo es möglich ist, reduzieren und daher ist das vollständige Recyclen von Materialien ein wichtiger Schritt." (red)
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