Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie, Landschaftsplanung, Bauphysik, technische Physik, Markscheidewesen, Bergbau oder Materialprüfungen stellen nur einen kleinen Auszug aus den vielfältigen Bereichen dar in denen die niederösterreichischen Ingenieure als DIE Spezialisten gelten. Dank ständiger Aus- und Weiterbildungen sind die Mitglieder der WKNÖ Fachgruppe "Ingenieurbüros" immer am aktuellen Stand, beraten, berechnen, planen und überwachen die Projekte ihrer Kunden.
„Wir sind ein reglementiertes, konzessioniertes Gewerbe. Dadurch kann sich der Kunde immer zu 100% darauf verlassen, dass sein Ansprechpartner ein absoluter Spezialist auf seinem Gebiet ist“, erklärt Ing. Helmut Pichl, WKNÖ Fachgruppen-Obmann „Ingenieurbüros“. Erst mit entsprechender Ausbildung und Vorpraxis und nach abgelegter Prüfung ist man berechtigt ein Ingenieurbüro zu eröffnen.
In Summe deckt die Fachgruppe über 40 Fachbereiche ab - von Maschinenbau oder Elektrotechnik bis hin zu Markscheidewesen oder Materialprüfungen.
„Unsere Mitglieder decken ein weites Feld ab, bilden sich ständig weiter, sind immer am neuesten Stand. Das ist das große Plus für den Kunden“, Ing. Helmut Pichl.
Darüber hinaus hat man sich selbst klare Standesregeln auferlegt. So erklären sich die Niederösterreichischen Ingenieurbüros dazu verpflichtet, dass sie alles vorkehren, was sie für nützlich und notwendig zum Wohle des Auftraggebers erachten und dass sie bei der Durchführung ihrer Aufträge, unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen und technischen Vorschriften, wirtschaftlich und sorgfältig vorgehen.
Im gewerblichen Bereich stark etabliert, streicht Ing. Helmut Pichl auch die Vorteile für den Privatkunden heraus: „Durch den neutralen Blick unserer Ingenieure, kann anhand seiner Empfehlungen das jeweilige Projekt, wie bspw. ein Neubau oder ein Zubau, optimiert werden und im Idealfall Geld gespart werden. Unsere Mitglieder erkennen Zusammenhänge und können so Probleme bereits im Vorfeld ausräumen.“
Ein wesentlicher Punkt bei den Leistungen der Niederösterreichischen Ingenieurbüros ist das Vertretungsrecht. Dadurch nimmt man dem Kunden, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich, gegenüber den Behörden viel ab, Helmut Pichl: „Unsere Leute wissen, wie man mit den Behörden spricht und erstellen darüber hinaus auch Gutachten.“
Zu den wesentlichsten Leistungen zählen das Beraten, Berechnen, Untersuchen, Planen und Leiten von Projekten, sowie das genannte Vertretungsrecht. „Unsere Mitglieder betrachten das Gesamtprojekt neutral, geben Grunddaten und Handlungsempfehlungen vor. Der Ingenieur führt durch die Planungsphase, damit am Ende alles Hand und Fuß hat“, streicht Helmut Pichl hervor.
Die Gesamtleistungen der niederösterreichischen Ingenieurbüros im Überblick:
Beratung, Verfassung von Plänen, Berechnungen und Studien, die Durchführung von Untersuchungen, Überprüfungen und Messungen, die Ausarbeitung von Projekten, die Überwachung der Ausführung von Projekten und die Prüfung der projektgemäßen Ausführung einschließlich der Prüfung der projektbezogenen Rechnungen sowie die Erstellung von Gutachten auf einschlägigen Fachgebieten, die einer Studienrichtung oder einem mindestens viersemestrigen Aufbaustudium einer inländischen Universität, einer Fachhochschule oder Hochschule künstlerischer Richtung oder einer einschlägigen inländischen berufsbildenden höheren Schule entsprechen.
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