Wirtschaftstalk "Peter & Paul" startet durch
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Santander zeigt Interesse an Bawag
Bawag-Chef Byron Haynes spricht von "reinen Verkaufsspekulationen".
Heimische Experten geben einen Ausblick auf die wichtigsten Entwicklungen und Strategien.
Je näher der Mobile World Congress 2014 rückt – er findet von 24. bis 26. Februar in Barcelona statt – desto heftiger wird über die kommenden Trends im mobilen Umfeld spekuliert. Neue Endgeräte, mobile Anwendungen und Services sorgen wieder für Spannung. "Wir haben alle Trends auf dem Radar und filtern jene raus, die wir in kundenfreundlichen, zielgruppenspezifischen Lösungen und Produkten einsetzen können. Unser Ziel ist es, die Stärken von Mobile gegenüber anderen Medien und Kanälen voll zu nutzen", weiß Eva Mader, Director Sales & Creative Technologist "IQ mobile", zu berichten. "Location Based Services zählen zu den spannendsten Themen, da sie den Konsumenten mit für ihn relevanten Angeboten versorgen und somit unserem Auftraggeber einen unmittelbaren Sales-Push bringen können."
Auf mobile CRM-Aktivitäten setzt man hingegen bei Ikea. "Die mobilen Trends verfolge ich mit sehr viel Aufmerksamkeit, allerdings werden wir weiterhin auf Altbewährtes wie SMS, QR-Codes, mobile Website und App setzen", so Paul Holaschke, Deputy Marketing Manager IKEA Austria. "In den kommenden Jahren wird das Verwenden von Smartphones in den IKEA Einrichtungshäusern eine wesentliche Rolle spielen."
Von der Experimentierphase in die Phase ernsthafter Lösungen
Alexander Oswald, Managing Partner Futura GmbH: "2014 wird das erste Jahr sein, in dem Mobile First selbstverständlich wird. Wir kommen von der Experimentierphase in die Phase ernsthafter Lösungen. Jetzt werden durch mobile Lösungen aktiv Produkte bzw. Services und damit das Kerngeschäft von Unternehmen unterstützt." Runtastic und andere Unternehmen hätten hier den Weg bereitet und gezeigt, dass Konsumenten sich selbst tracken, Nutzungsdaten aufzeichnen und für diesen Mehrwert auch bezahlen würden. "Jetzt gilt es in jeder Branche solche digitalen mobilen Wertschöpfungsketten umzusetzen, um damit echte und nachhaltige Wettbewerbsvorteile am Markt zu haben." (red)