Neuer Markenauftritt für Stiegl
D,M & B zeigt die Tücken einer Hochzeit auf dem Lande.
"Die Zukunft der Printbranche wird düster"
Saubermacher CEO Pirker beim IAA Business Communication Lunch.
Aufspaltung in TV und Film sowie Zeitungs- und Buchgeschäft.
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Einer der größten Medienkonzerne der Welt könnte in seiner jetzigen Form schon bald Geschichte sein. Lange hatte sich Rupert Murdoch gegen eine Splittung seines Konzerns News Corp. gewehrt, nun erwägt er den entscheidenden Schritt zu setzen. Auslöser des Sinneswandels dürfte der Abhörskandal in Großbritannien gewesen sein. Geplant sei, künftig zwei von einander getrennte Geschäftseinheiten zu formen - eine für das TV- und Film-, die andere für das Zeitungs- und Buchgeschäft, schreibt die Financial Times.
Sollte Murdoch tatsächlich das Printgeschäft abtrennen, wäre es mit Times, Wall Street Journal und dem Buchverlag Harper Collins die weitaus kleinere Sparte der beiden künftigen News-Corp.-Teile. In der potenziellen neuen Unterhaltungssparte fänden sich dagegen das Hollywood-Filmstudio 20th Century Fox sowie der US-Kabelfernsehsender Fox News und dessen Ableger wieder. Eine mögliche Aufspaltung könnte vor allem Investoren anlocken, die am margenstarken Unterhaltungsgeschäft des Medienkonzerns Interesse haben. (red)
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