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Google+ in der Betaphase.
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Momentan kann man das Social Network nur als eingeladener Test-User verwenden, in Kürze soll Google+ aber für jedermann freigeschalten werden. Im Gegensatz zu Facebook könne man bei Google+ genauer festlegen, welche Informationen man mit wem teilt. Beispielsweise möchte man nicht unbedingt immer, dass der Chef dieselben Informationen erhält wie die Eltern. Dazu nutzt Google die sogenannten Circles, also festgelegte Freundesgruppen. Egal ob Videos, Fotos oder Gedanken - der User bestimmt selbst, welche Circles die Informationen erhalten.
Neue Features
Bei "+Hangouts" sind Videochats in größerer Gruppe möglich oder eine Unterhaltung per Text. Ein weiterer zentraler Baustein heißt "+mobil", der den Standort des Users bekannt gibt. Das Teilen von Fotos von unterwegs wird die Funktion "+Sofort-Upload" erleichtern. Bei "+Sparks" trägt man seine Interessen ein und bekommt dann einen Strom an Web-Inhalten zu dem Thema. Mit der Videoplattform YouTube und einem Dienst wie Google News hat der Internet-Konzern hier aus dem Vollen schöpfen. (red)
www.google.com
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