Prenner leitet ORF-Markt- und -Medienforschung
Sassmann für operative Marktforschung zuständig.
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Statt Abonnements für seine Zeitschriften wie beipielsweise Vogue, Wired, Glamour und Vanity Fair auf der eigenen Webseite zu verkaufen, verweist das US-amerikanische Verlagshaus Condé Nast jetzt auf Amazon. Das Angebot soll vorerst nur für den amerikanischen Markt gelten. Bei Erfolg sollen weitere Titel wie The New Yorker sowie weitere Länder folgen. "Wir wollen uns vom reinen Verkauf der Print-Abos zum Verkauf des Zugangs zu allen unseren Inhalten bewegen", so Condé-Nast-Präsident Bob Sauerberg. Lediglich vier Prozent der Condé-Nast-Gesamtauflage von rund 18,5 Mio. Magazinen sind Digitalausgaben. Amazon verfügt über rund 200 Millionen Kunden. Diese Kooperation könnte dem Verlag zu wesentlich mehr Erfolg im Vertrieb verhelfen, sind sich Experten einig. (red)
Sassmann für operative Marktforschung zuständig.