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Weniger Autozulassungen als im Vorjahr.
Im Jahr 2012 wurden insgesamt 435.929 Kraftfahrzeuge (Kfz ohne Anhänger) neu zum Verkehr zugelassen, um 4,7% weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen nahm laut Statistik Austria gegenüber dem bisherigen Höchstwert des Jahres 2011 (356.145) auf 336.010 Stück ab (-5,7%). Die Anzahl der Lkw entwickelte sich im Gegensatz zum Vorjahr (+16,3%) rückläufig (-3,6% auf 34.813), land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen konnten um 6,9% auf 8.318 Stück zulegen. Unter den Zweirädern waren bei Leichtmotorrädern mehr Neuzulassungen festzustellen (+15,4%; 2011: +18,3%), Motorräder blieben weitgehend unverändert (-0,1%).
Nissan vor Mazda
Allen Grund zur Freude hat Nissan Österreich. Erstmals in mehr als 40 Jahren ist die Marke auch hierzulande die Nummer Eins unter den japanischen Herstellern. Im Jahresvergleich stiegen die Zulassungen um 18,2 Prozent und halten nun bei 8.607 Fahrzeugen im Pkw-Bereich; das entspricht einem starken Plus von 1.325 Einheiten. Der Marktanteil stieg von 2,0 auf 2,6 %. Mit diesem Wachstum konnte Nissan zwei Plätze in der Marken-Wertung gut machen und befindet sich nun als bester japanischer Hersteller auf dem 15. Rang. Wichtigstes Modell von Nissan ist erneut der Qashqai, der in der Typ-Einzelwertung zehn Plätze nach vorne rutscht und nun auf Rang 16 liegt; mit 4.381 Zulassungen konnte er gegenüber dem starken Jahr 2011 um fast 19 % zulegen. "Mit unseren innovativen Produkten - allen voran den erfolgreichen Crossover-Modellen -, unseren motivierten Händlerpartnern und dem Bekenntnis zum besten Kundenservice blicken wir auch optimistisch in die Zukunft", erklärt Bruno Mattucci, Managing Director von Nissan Österreich.
VW auf Platz 1
Unter den Top 10-Marken stand 2012 die Marke VW mit 61.627 Pkw bei den Neuzulassungen weiterhin an der Spitze (Anteil: 18,3%), gefolgt von Skoda mit 21.698 Fahrzeugen (Anteil: 6,5%), Ford (Anteil: 6,4%), Audi (Anteil: 6,2%), Hyundai und Opel (Anteil: jeweils 5,7%), Renault (Anteil: 5,0%), BMW (Anteil: 4,7%), Seat (Anteil: 4,3%) und Peugeot (Anteil: 4,2%). Zunahmen gegenüber 2011 verzeichneten die Marken Skoda (+6,6%), Hyundai (+6,4%), Audi (+4,4%) und BMW (+1,4%) während sich Opel (-25,7%), Seat (-12,7%), Peugeot (-10,9%), Renault (-9,9%), Ford (-8,7%) und VW (-5,4%) rückläufig entwickelten. Auf den weiteren Plätzen zeigten sich Dacia (18.) und Chevrolet (20.) stark, Fiat (12.), Citroen (13.), Mazda (16.) und Suzuki (19.) eher schwach. (red)
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