FastBridge nimmt Digital Natives unter die Lupe

"Info-Snacking" als Schlagwort für geändertes Informationsverhalten.

FastBridge und der Studiengang Media- und Kommunikationsberatung der FH St. Pölten nehmen derzeit die Mediennutzung der Digital Natives unter die Lupe. Dabei ergibt sich ein ambivalentes, aber interessantes Bild. Die jungen Erwachsenen sehen abends noch immer fern und empfinden Kinobesuche als soziale Begegnungen. Trotz allem könnten sie keinen Tag mehr ohne Internet oder Smartphone überstehen. Und von QR Codes wurden sie bereits des Öfteren enttäuscht. Als Info-Snacking umschreiben die Digital Natives selbst das geänderte Informationsverhalten: Durch ihre Smartphones wissen sie theoretisch immer alles und das sofort, die Gefahr des dadurch entstehenden Halbwissens ist ihnen dabei bewusst. "Bei der Mediennutzung kristallisieren sich vor allem zwei Punkte heraus: Alles, was einfach und convenient ist sowie Zeitersparnis bringt, wird geschätzt und gerne angenommen, dadurch wird permanetes Devise-Zapping noch verstärkt. Und: auch unsere Digital Natives schlüpfen gerade abends gerne in die Rolle des einfachen Rezipienten und genießen die Entspannung beim Fernsehen. Auch wenn hier gut gemachte Interaktion via Apps wiederum gerne angenommen wird", so Barbara Klinser, Head of FastBridge. (red)

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