"Wir haben in den vergangenen 25 Jahren fast so vielen Frauen, Männern und Kindern geholfen wie Menschen in Österreich leben", fasst Rupert Roniger, Geschäftsführer von Licht für die Welt, die geleistete Arbeit bei der Gala 25 Jahre Licht für die Welt zusammen. "Durch unsere Projekte konnten wir mitwirken, dass weltweit die Anzahl der blinden Menschen aufgrund von Grauem Star in den vergangenen 20 Jahren um 15 Prozent zurückgegangen ist." Neben der konkreten Hilfe für blinde und anders behinderte Menschen kümmert sich die Organisation auch um die Durchsetzung der Rechte für behinderte Menschen und arbeitet auch intensiv daran, dass diese Menschen in Entwicklungsländern Lebenschancen und ein Recht auf Teilhabe in der Gesellschaft haben.
Ein Viertel Jahrhundert “Licht für die Welt – Christoffel Blindenmission” bedeutet 103 Millionen Euro für Projekte, die mehr als 7,5 Millionen Bedürftige in benachteiligten Regionen erreichten, 500.000 das Augenlicht rettende Operationen des Grauen Star und rehabilitative Förderung für rund 250.000 Kinder mit Behinderungen, so die Bilanz der NGO.
Bei der Gala gesehen: Bundespräsident Heinz Fischer, Caritas-Präsident Franz Küberl, Chris Lohner, Goodwill Ambassador, Amir Bedri, Augenarzt, Elie Bagbila, Experte für Community Based Rehabilitation, Yetnebersh Nigussie, Menschenrechtsaktivistin, Karin Krobath, Vorstandsmitglied Licht für die Welt.
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